
Bundesregierung verhöhnt Bürger: Gewaltexplosion durch Migration sei "erwartbar"
In einer geradezu zynischen Reaktion auf die alarmierenden Zahlen zur Ausländerkriminalität offenbart die Bundesregierung ihre erschreckende Gleichgültigkeit gegenüber der Sicherheit der deutschen Bevölkerung. Die jüngst veröffentlichte Kriminalstatistik zeigt einen dramatischen Anstieg der Gewaltkriminalität - und die Ampel-Koalition tut dies mit einem Schulterzucken ab.
Gewaltdelikte erreichen Höchststand seit 2007
Die nackten Zahlen sind erschütternd: Über 217.000 Gewaltdelikte wurden im vergangenen Jahr registriert - ein trauriger Rekord seit 2007. Besonders besorgniserregend ist der massive Anstieg bei Vergewaltigungen und sexualisierter Gewalt. Während die Zahl deutscher Tatverdächtiger nur minimal um 0,7 Prozent zunahm, explodierte die Zahl nichtdeutscher Gewalttäter förmlich mit einem Plus von 7,5 Prozent.
Türkische Tatverdächtige: Fast 50 Prozent mehr Gewalttaten
Geradezu schockierend ist die Entwicklung bei Tatverdächtigen mit türkischem Pass. Hier verzeichnet die Statistik einen sprunghaften Anstieg um 47,6 Prozent - von 717 auf 1.058 Fälle. Diese dramatische Zunahme sollte alle Alarmglocken schrillen lassen.
Die zynische Reaktion der Bundesregierung
Doch statt diese besorgniserregende Entwicklung ernst zu nehmen, reagiert die Bundesregierung mit einer geradezu provokanten Gelassenheit. In ihrer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der AfD bezeichnet sie den massiven Anstieg der Ausländerkriminalität als "durchaus erwartbar". Die Begründung ist an Verharmlosung kaum zu überbieten: Die Täter seien ja überwiegend junge Männer, und in dieser Gruppe gebe es "praktisch bei allen Nationalitäten eine erhöhte Kriminalitätsbelastung".
Messerattacken und Jugendgewalt nehmen zu
Besonders beunruhigend ist die zunehmende Brutalität der Gewaltdelikte. In über 29.000 Fällen kamen Messer zum Einsatz - ein Anstieg von erschreckenden 10,8 Prozent. Auch die Jugendkriminalität erreicht neue Höchststände: Die Zahl tatverdächtiger Kinder stieg um 11,3 Prozent, die der Jugendlichen um 3,8 Prozent.
Fazit: Ein Armutszeugnis für die deutsche Politik
Die verharmlosende Reaktion der Bundesregierung auf diese dramatische Entwicklung ist ein Schlag ins Gesicht aller Bürger, die sich um die Sicherheit in unserem Land sorgen. Statt die Probleme der unkontrollierten Zuwanderung endlich beim Namen zu nennen und gegenzusteuern, werden die verheerenden Folgen der verfehlten Migrationspolitik als "erwartbar" abgetan. Diese Haltung zeigt einmal mehr, wie weit sich die politische Elite von den Sorgen und Ängsten der Bevölkerung entfernt hat.
Es wird höchste Zeit, dass die Regierung ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und endlich eine Politik macht, die die Sicherheit der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Die Bürger haben ein Recht darauf, sich in ihrem Land sicher zu fühlen - ohne Wenn und Aber.

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