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26.03.2025
06:51 Uhr

Bundesregierung öffnet Geldhahn: Wird das Flüchtlings-Sondervermögen zweckentfremdet?

Mit der historischen Grundgesetzänderung der Ampelkoalition zur Aufnahme gigantischer Schulden in Höhe von bis zu 1,5 Billionen Euro stellt sich nun die brisante Frage: Werden die Bundesländer diese Gelder tatsächlich für Infrastruktur und Klimaschutz einsetzen - oder versickern die Milliarden in den ausufernden Kosten der Migrationskrise?

Berlin plant Griff in die Bundeskasse

Besonders die Hauptstadt steht im Fokus der kritischen Beobachtung. Allein in diesem Jahr könnte Berlin bis zu 1,56 Milliarden Euro für die Unterbringung von Migranten ausgeben müssen. Der ursprünglich geplante Notfallkredit von einer Milliarde Euro wurde nun erst einmal auf Eis gelegt - man wartet gespannt auf die Gelder aus dem üppigen Bundestopf.

Tegel verschlingt täglich ein Vermögen

Die Dimensionen der Ausgaben sind erschreckend: Die Massenunterkunft im ehemaligen Flughafen Tegel kostet die Steuerzahler täglich über 800.000 Euro. Im Jahr 2023 summierten sich die Kosten auf astronomische 298 Millionen Euro - Tendenz steigend. Dabei fehlt das Geld an allen Ecken und Enden für die einheimische Bevölkerung: Allein für die Schulsanierung klafft ein Loch von 711 Millionen Euro.

Kritische Stimmen werden lauter

Die AfD-Politikerin Kristin Brinker warnt eindringlich vor der Zweckentfremdung der Gelder: "Anstatt immer mehr Geld in die unkontrollierte Massenmigration zu stecken, muss jetzt endlich darüber nachgedacht werden, wie diese Migration und die daraus entstehenden Kosten eingegrenzt und verringert werden können." Eine Forderung, die angesichts der explodierenden Ausgaben immer mehr Zuspruch findet.

Brandenburg ächzt unter der Last

Auch das Nachbarland Brandenburg verzeichnet dramatisch steigende Ausgaben für Migranten: Von 384,4 Millionen Euro in 2021 auf geplante 536 Millionen Euro in diesem Jahr. Die Landkreise erhalten Millionenbeträge für die Versorgung der Zugewanderten - Gelder, die für wichtige Infrastrukturprojekte fehlen.

Fatale Weichenstellung für die Zukunft

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr die verhängnisvolle Politik der Bundesregierung: Statt die unkontrollierte Zuwanderung endlich zu begrenzen, werden immer neue Milliardentöpfe geschaffen. Das Sondervermögen droht nun zum Fass ohne Boden für die ausufernden Migrationskosten zu werden - zu Lasten der deutschen Steuerzahler und dringend benötigter Zukunftsinvestitionen.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Länder der Versuchung widerstehen können, die Bundesgelder für die Bewältigung der selbst verschuldeten Migrationskrise zu verwenden, anstatt sie wie vorgesehen in nachhaltige Infrastruktur zu investieren. Die Zeichen stehen allerdings nicht gut.

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