Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
31.03.2025
08:07 Uhr

Britische Streitkräfte am Boden: Einst mächtige Militärnation ist nur noch ein Schatten ihrer selbst

Die einst so stolze Militärmacht Großbritannien liegt am Boden. Mit gerade einmal 136.000 aktiven Soldaten sind die britischen Streitkräfte auf einem historischen Tiefstand angelangt. Besonders dramatisch zeigt sich die Situation beim britischen Heer - mit nur noch 74.000 Soldaten ist es so klein wie zuletzt zu Napoleons Zeiten. Ein erschreckender Zustand für eine Nation, die einst die Weltmeere beherrschte.

Ambitionierte Pläne trotz mangelnder Ressourcen

Dennoch zeigt sich die Labour-Regierung unter Premierminister Keir Starmer erstaunlich selbstbewusst. Man erwäge sogar die Entsendung mehrerer tausend Soldaten als Teil einer internationalen Friedenstruppe in die Ukraine. Ein gewagtes Unterfangen, wenn man bedenkt, dass die britischen Streitkräfte schon jetzt kaum ihre NATO-Verpflichtungen erfüllen können.

Dramatische Ausrüstungsmängel offenbaren sich

Die Ausrüstungssituation der britischen Streitkräfte ist geradezu desaströs. Die einst mächtige Panzertruppe verfügt nur noch über eine Hand voll einsatzfähiger Kampfpanzer. Bis 2030 sollen zwar modernste Challenger 3 Panzer beschafft werden - allerdings nur 148 Stück. Zum Vergleich: Zu Hochzeiten des Kalten Krieges verfügte Großbritannien über tausende Panzer.

Royal Navy - nur noch ein Schatten vergangener Größe

Besonders deutlich wird der Niedergang bei der einst weltbeherrschenden Royal Navy. Mit nur acht Fregatten verfügt Großbritannien mittlerweile über weniger dieser Schiffe als Deutschland. Zwar besitzt man noch zwei Flugzeugträger, doch auch diese fallen regelmäßig wegen technischer Probleme aus. Die einstige "Ruler of the Waves" ist zu einer Mittelmacht degradiert worden.

Atomare Abschreckung als letzter Trumpf

Einzig im Bereich der nuklearen Abschreckung kann Großbritannien noch eine gewisse Stärke vorweisen. Mit 225 Atomsprengköpfen und vier atomwaffenfähigen U-Booten verfügt man zumindest über ein bescheidenes Arsenal. Doch auch hier zeigt sich der technologische Rückstand - die U-Boote sind veraltet und sollen erst in den 2030er Jahren ersetzt werden.

Düstere Zukunftsaussichten

Verteidigungsminister John Healey spricht offen von "ausgehöhlten" Streitkräften. Selbst die geplante Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf 2,5 Prozent des BIP wird nach Expertenmeinung kaum ausreichen, um die gravierenden Defizite zu beheben. Der britische Generalstabschef warnt eindringlich, dass das Land nur noch drei Jahre Zeit habe, um kriegsbereit zu werden.

Die dramatische Situation der britischen Streitkräfte ist ein mahnendes Beispiel dafür, wie jahrzehntelange Sparmaßnahmen und verfehlte Politik selbst eine ehemals führende Militärmacht in die Bedeutungslosigkeit führen können. Eine Entwicklung, die auch in Deutschland mit großer Sorge beobachtet werden sollte.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.03.2025
12 Min.

Wer ist: Ernst Wolff

Ernst Wolff ist ein renommierter Wirtschaftsjournalist und Autor. Geboren in 1950 in China, in der Stadt Tianjin, zog er schon als Kleinkind mit seiner Familie nach Südkorea und von dort nach Deutsch…
Magazin
19.03.2025
11 Min.

Wer ist: Marc Gebauer

Marc Gebauer, geboren 1988 in Aachen, hat sich als Unternehmer und Influencer im Luxussegment einen Namen gemacht. Mit seiner charmanten und humorvollen Art begeistert er über 430.000 Follower auf So…
Magazin
19.03.2025
14 Min.

Wer ist: Dirk Müller

Dirk Müller ist als Börsenmakler das Gesicht der Frankfurter Börse im Fernsehen und mittlerweile auch in Social Media. Zufällig immer im Bild unter der Kursanzeige auf dem Börsenparkett gewesen, wurd…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“