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10.12.2024
16:56 Uhr

Bidens Wirtschaftspolitik: Ein vernichtendes Urteil der amerikanischen Wähler

Bidens Wirtschaftspolitik: Ein vernichtendes Urteil der amerikanischen Wähler

Die Bilanz der wirtschaftspolitischen Maßnahmen unter der Biden-Administration fällt verheerend aus. Eine deutliche Mehrheit der amerikanischen Wähler bewertet die sogenannte "Bidenomics" als gescheitert - ein Umstand, der nicht nur für die Demokraten, sondern auch für die gesamte amerikanische Wirtschaft weitreichende Folgen haben dürfte.

Realeinkommensverluste trotz positiver Wirtschaftsindikatoren

Während die Biden-Administration stets auf vermeintlich positive Wirtschaftsindikatoren wie niedrige Arbeitslosenzahlen und moderate Inflationsraten verweist, zeichnet die Realität ein völlig anderes Bild. Die amerikanischen Haushalte mussten unter Biden massive Kaufkraftverluste hinnehmen. Die drastischen Preissteigerungen der Jahre 2021-2022 haben tiefe Spuren in den Geldbörsen der Bürger hinterlassen - ein Umstand, den auch die später gesunkene Inflationsrate nicht mehr ausgleichen konnte.

Die Schattenseiten der Arbeitsmarktentwicklung

Besonders kritisch stellt sich die Situation am Arbeitsmarkt dar. Die offiziell niedrige Arbeitslosenquote verschleiert dabei ein grundlegendes Problem: Die Qualität der verfügbaren Arbeitsplätze hat sich dramatisch verschlechtert. Die überwiegende Mehrheit der neu geschaffenen Jobs entstand im Dienstleistungssektor - oft schlecht bezahlt, unsicher und weit entfernt von der amerikanischen Vorstellung würdevoller Arbeit.

Profiteure der Biden-Politik

Während breite Bevölkerungsschichten unter Kaufkraftverlusten leiden, haben einige wenige von der wirtschaftspolitischen Ausrichtung der Biden-Administration profitiert:

  • Großkonzerne mit gestiegenen Gewinnmargen
  • Immobilienbesitzer durch explodierende Mietpreise
  • Aktionäre durch Kursgewinne an der Börse
  • Banken durch hohe Zinserträge

Das Versagen der demokratischen Wirtschaftspolitik

Die Wirtschaftspolitik der Demokraten offenbart ein grundlegendes Dilemma: Einerseits sind sie abhängig von Großspendern aus der Finanzwirtschaft und Tech-Branche, andererseits benötigen sie die Stimmen der arbeitenden Bevölkerung. Diese Zwickmühle führt zu einer inkohärenten Politik, die letztlich weder den einen noch den anderen wirklich zufriedenstellt.

Die kurzzeitige Verbesserung der Lebensbedingungen während der Corona-Hilfen hat den Menschen vor Augen geführt, was möglich wäre - das anschließende Zurückfallen in alte Muster dürfte die Frustration noch verstärkt haben.

Die gescheiterte Wirtschaftspolitik der Biden-Administration könnte nicht nur für die Demokraten, sondern für das gesamte Land weitreichende Folgen haben. Eine grundlegende Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik erscheint dringend geboten - ob diese unter der aktuellen politischen Führung möglich ist, darf allerdings bezweifelt werden.

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