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22.07.2024
10:22 Uhr

Biden kündigt Rückzug an – Soros und die Clintons drängen auf Harris

Biden kündigt Rückzug an – Soros und die Clintons drängen auf Harris

In einer überraschenden Wendung hat US-Präsident Joe Biden angekündigt, nicht mehr für eine zweite Amtszeit zu kandidieren. Diese Nachricht verbreitete sich rasch über die sozialen Medien, insbesondere über X (ehemals Twitter). Bidens Entscheidung, sich aus dem Wahlkampf zurückzuziehen, hat das politische Establishment in Aufruhr versetzt und die Spekulationen über seine Nachfolge angeheizt.

Kamala Harris als Nachfolgerin?

Die prominenteste Kandidatin für Bidens Nachfolge ist seine derzeitige Vizepräsidentin Kamala Harris. Sowohl George Soros als auch die Clintons haben ihre Unterstützung für Harris öffentlich erklärt. In einem Tweet bestätigte Biden seine Entscheidung, Harris als Kandidatin zu nominieren:

„My fellow Democrats, I have decided not to accept the nomination and to focus all my energies on my duties as President for the remainder of my term. My very first decision as the party nominee in 2020 was to pick Kamala Harris as my Vice President. And it’s been the best…“

Diese Entscheidung hat jedoch nicht nur Unterstützer gefunden. Ex-Präsident Barack Obama soll Gerüchten zufolge eine offene Zusammenkunft der Partei bevorzugen, um einen Kandidaten zu wählen. Es wird gemunkelt, dass er seine Frau Michelle Obama als Kandidatin ins Rennen schicken möchte.

Unterstützung und Kritik

Kamala Harris hat prominente Unterstützer wie Alexander Soros, den Sohn des bekannten Spekulanten und Globalisten George Soros. Elon Musk konnte sich einen Seitenhieb nicht verkneifen und kommentierte auf X, dass er Alexander Soros für seine Aufklärung darüber danke, wer die nächste „Marionette“ sein werde:

„I’d just like to thank @AlexanderSoros for not keeping everyone in suspense about who the next puppet would be 🙏“

Auch die Clintons haben ihre offene Unterstützung für Harris erklärt. Es scheint, als wäre die derzeitige Vizepräsidentin entweder die passendste Kandidatin für das Establishment oder aber so politisch wertlos, dass man sie problemlos im Wahlkampf gegen Donald Trump „verheizen“ kann. Bei der letzten Präsidentschaftswahl schaffte Harris es nicht einmal in die Vorwahlrunde.

Einfluss des politischen Establishments

Das aktuelle Drama rund um die US-amerikanische Präsidentschaftswahl verdeutlicht einmal mehr, wie sehr der gesamte Prozess von einflussreichen politischen Zirkeln bestimmt wird. Schlussendlich sind es diese Zirkel, die entscheiden, wer das höchste Amt im Land bekleiden darf. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und ob Kamala Harris tatsächlich die Unterstützung der breiten Masse gewinnen kann.

Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, ob Harris tatsächlich die Kandidatin der Demokraten wird oder ob sich doch noch ein anderer Kandidat durchsetzen kann. Eines ist jedoch sicher: Die Machtspiele innerhalb der Partei werden weitergehen und die US-amerikanische Politiklandschaft nachhaltig beeinflussen.

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