Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
28.01.2025
12:28 Uhr

Beförderungswelle kurz vor Schluss: Ampel-Minister verteilen großzügig Steuergelder an loyale Beamte

In den letzten Zügen der gescheiterten Ampel-Koalition haben sich insbesondere SPD- und Grünen-geführte Ministerien durch eine beispiellose Beförderungswelle hervorgetan. Wie aus einer Anfrage des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hervorgeht, wurden in nur zwei Monaten mindestens 90 Beamte in höhere Besoldungsstufen katapultiert - ein Vorgang, der deutliche Fragen zur Verwendung von Steuergeldern aufwirft.

Entwicklungsministerium als Spitzenreiter der Beförderungsflut

Besonders auffällig zeigt sich das von der SPD-Politikerin Svenja Schulze geführte Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit. Dort wurden nach dem Koalitionsbruch am 6. November sage und schreibe 26 Beamte befördert - alle von der Besoldungsstufe A15 in die noch lukrativere Stufe A16. Dies bedeutet pro Person eine monatliche Gehaltssteigerung von bis zu 870 Euro - wohlgemerkt aus Steuergeldern finanziert.

Arbeitsministerium folgt dem fragwürdigen Beispiel

Auch SPD-Minister Hubertus Heil scheint kurz vor Toresschluss noch einmal tief in die Staatskasse gegriffen zu haben. In seinem Arbeitsministerium wurden 16 Personen befördert, davon gleich sieben in die prestigeträchtige Besoldungsstufe B3 mit einem fürstlichen Höchstgehalt von 9.603 Euro monatlich.

Auffällige Diskrepanz zur vorherigen Beförderungspraxis

Besonders brisant erscheint der Vergleich mit den vorangegangenen zehn Monaten: Während das Entwicklungsministerium in dieser Zeit lediglich zehn Beamte beförderte, schnellte die Zahl in den letzten zwei Monaten auf mehr als das Doppelte hoch. Noch deutlicher wird die Diskrepanz im Arbeitsministerium, wo zuvor nur eine einzige Beförderung zu verzeichnen war.

Aufgeblähter Staatsapparat als Erbe der Ampel

Diese Beförderungswelle reiht sich nahtlos ein in die generelle Tendenz zur Aufblähung des Staatsapparates. Seit 2021 wurden über 11.500 neue Stellen geschaffen, wodurch die Gesamtzahl der Staatsbediensteten die 300.000er-Marke überschritt. Besonders bemerkenswert: Während die Zahl der normalen Arbeitnehmerstellen bei etwa 105.000 stagnierte, stieg die Anzahl der Beamtenstellen auf circa 195.000.

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie großzügig die scheidende Ampel-Regierung mit dem Geld der Steuerzahler umgeht. Während viele Bürger unter der Inflation ächzen, werden im Staatsapparat munter neue Spitzenpositionen geschaffen und vergeben.

 

Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich zu dieser Thematik durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“