Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
27.08.2024
15:09 Uhr

Alarmierende Zahlen: Scheiternde Abschiebungen in Deutschland im ersten Halbjahr 2024

Alarmierende Zahlen: Scheiternde Abschiebungen in Deutschland im ersten Halbjahr 2024

Deutschland steht erneut vor einer alarmierenden Herausforderung: Im ersten Halbjahr 2024 sind landesweit bereits 14.600 Abschiebungen gescheitert. Diese erschreckende Zahl wirft ein grelles Licht auf die Unzulänglichkeiten der aktuellen Migrationspolitik und die Versäumnisse der Bundesregierung. Ein genauerer Blick auf die Zahlen zeigt, dass sich die Situation im Vergleich zum Vorjahr kaum verbessert hat.

Die Gründe für das Scheitern

Von den insgesamt gescheiterten Abschiebungen entfielen 4.952 auf Dublin-Überführungen. Diese Abschiebungen scheiterten oft noch vor der Übergabe an die Bundespolizei. Hierbei wurden Asylbewerber in vielen Fällen einfach nicht in ihrer Unterkunft angetroffen. Ein prominentes Beispiel ist der Fall des mutmaßlichen Attentäters von Solingen, Issa al-Hassan, dessen Abschiebung ebenfalls misslang. Insgesamt kam es in 8.223 Fällen zu „nicht erfolgten Zuführungen“.

Ein weiterer häufiger Grund für das Scheitern von Abschiebungen sind „Stornierungen des Ersuchens“. Diese treten beispielsweise auf, wenn Flüge gestrichen werden, weil die Landeerlaubnis im Zielland fehlt. Im ersten Halbjahr 2024 waren dies 5.748 Fälle. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass die Probleme systematisch und vielschichtig sind.

Politische Konsequenzen und Forderungen

Nach dem Anschlag von Solingen und den bekannt gewordenen Zahlen über gescheiterte Abschiebungen, werden die Rufe nach einer strikteren Migrationspolitik lauter. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, die Kontrolle über die Migrationsströme verloren zu haben und fordern eine konsequentere Durchsetzung der bestehenden Gesetze. Es wird argumentiert, dass die Sicherheit der Bürger oberste Priorität haben müsse und dass die aktuellen Versäumnisse ein Zeichen politischen Versagens seien.

Ein Blick auf das Jahr 2023

Im gesamten Jahr 2023 scheiterten bundesweit 31.330 Abschiebungen. Davon entfielen 15.798 Fälle auf „Stornierungen des Ersuchens“ und 14.011 Fälle auf „nicht erfolgte Zuführungen“. Diese Zahlen verdeutlichen, dass die Problematik nicht neu ist und sich trotz aller politischen Beteuerungen kaum Besserung einstellt.

Fazit: Handlungsbedarf und politische Verantwortung

Die alarmierenden Zahlen des ersten Halbjahres 2024 zeigen, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Die Bundesregierung muss endlich wirksame Maßnahmen ergreifen, um die Abschiebepraxis zu verbessern und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Es ist an der Zeit, dass die Politik Verantwortung übernimmt und die Versäumnisse der Vergangenheit aufarbeitet. Nur so kann das Vertrauen der Bevölkerung in den Rechtsstaat wiederhergestellt werden.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
04.06.2024
12 Min.

Planwirtschaft Deutschland?

Die aktuelle Politik in Deutschland ist stark durch Subventionen, Bevormundung und Enteignungsgedanken seitens der Regierung geprägt. Wie sehr Deutschland in Richtung Planwirtschaft steuert, lesen Si…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“