Alarmierende Studie offenbart: Möglicher Zusammenhang zwischen COVID-19-Injektionen und Todesfällen
In einer jüngst veröffentlichten statistischen Analyse, die weltweit für Aufsehen sorgt, wird eine starke Korrelation zwischen COVID-19-Injektionen und Todesfällen aufgezeigt. Die renommierte Immunologin, Professorin Dolores Cahill, erörterte die erschreckenden Erkenntnisse in einem Interview mit Craig Rucker auf TNT Radio und legte dar, dass die Datenlage eine alarmierende Tendenz erkennen lasse.
Brisante Zahlen: 17 Millionen Todesfälle in Verbindung mit klinischen Versuchen
Die von Cahill angeführten Zahlen sind beunruhigend: 17 Millionen Menschen sollen während der klinischen Versuche mit COVID-19-Injektionen verstorben sein. Diese Aussage basiert auf einer internationalen statistischen Analyse, die eine Korrelation von 32 Standardabweichungen zwischen den Injektionen und nachfolgenden Todesfällen feststellt – ein Wert, der weit über dem Schwellenwert von drei Standardabweichungen für statistische Signifikanz liegt.
Anhaltende Kritik an mRNA-Injektionen
Cahill, die bereits seit längerem zu den kritischen Stimmen bezüglich der mRNA-Injektionen gehört, sieht in den bisherigen Markteinführungen eine Art großangelegte klinische Studie, die ihrer Meinung nach bereits im April 2020 hätte abgebrochen werden müssen. Sie und ihr Team von Health Freedom Ireland sowie internationale Kollegen verweisen auf konkrete Fälle, wie etwa ein Pflegeheim, in dem nach der Verabreichung der Injektionen 19 von 51 älteren Menschen innerhalb von zwei Wochen verstarben, acht davon sogar innerhalb der ersten 48 Stunden.
Forderungen nach einem sofortigen Stopp
Die Implikationen dieser Analyse sind weitreichend und haben bereits dazu geführt, dass führende Onkologen weltweit einen sofortigen Stopp der mRNA-Gentherapie fordern, insbesondere angesichts einer Zunahme von schnell fortschreitenden Krebserkrankungen. Diese Forderungen werden durch den unerwarteten Tod eines vollständig geimpften CNN-Politkommentators nur einen Tag vor der Veröffentlichung der Studie zusätzlich untermauert.
Die Rolle der Behörden
Cahill betont, dass diese bedenklichen Informationen bereits an Abgeordnete in Irland und weltweit kommuniziert wurden. Wären die Warnungen von Polizei und Gerichtsmedizinern ernst genommen worden, hätten die klinischen Studien im Januar 2021 gestoppt und möglicherweise Millionen Leben gerettet werden können, so Cahill.
Kritische Reflexion und Verantwortung
Die aktuellen Entwicklungen rufen nach einer kritischen Reflexion der Geschehnisse und einer gründlichen Untersuchung der Verantwortlichkeiten. Es steht zu befürchten, dass die deutsche Bundesregierung und internationale Gesundheitsorganisationen wie die WHO und GAVI, die kürzlich vor einer möglichen neuen Bedrohung durch die Vogelgrippe warnten, die Brisanz der Situation möglicherweise unterschätzt haben. Die deutsche Politik wird aufgefordert, die Interessen und Sicherheit der Bürger über politische und wirtschaftliche Interessen zu stellen und eine transparente Aufklärung zu gewährleisten.
Es bleibt zu hoffen, dass diese schwerwiegenden Vorwürfe und die damit verbundenen Daten ernst genommen und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden, um das Vertrauen der Bevölkerung in die Gesundheitspolitik und medizinische Interventionsstrategien zu stärken und zu bewahren.
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