
Alarmierende Realität: Gruppenvergewaltigungen erschüttern Deutschland - Ampel-Politiker verschließen die Augen
Ein dramatischer Schlagabtausch im Deutschen Bundestag offenbart einmal mehr die tiefe Kluft zwischen politischer Realität und ideologischer Verblendung. Als CDU-Chef Friedrich Merz während der Debatte zum "Zustrombegrenzungsgesetz" unbequeme Wahrheiten zur Sprache brachte, reagierten Vertreter der Ampel-Koalition mit einem regelrechten Sturm der Entrüstung.
Wenn Fakten auf ideologische Scheuklappen treffen
Die erschreckende Wahrheit, die Merz auf den Tisch legte, scheint für manche Politiker offenbar zu heiß zu sein: Die täglichen Gruppenvergewaltigungen, die aus dem Milieu der Asylbewerber heraus verübt werden, sowie die zunehmende Bildung von Elterngruppen, deren Kinder Opfer schwerster Straftaten geworden sind. Doch anstatt sich dieser bitteren Realität zu stellen, ergingen sich SPD und Grüne in einem regelrechten Proteststurm - als könnte man die Wahrheit durch lautes Geschrei ungeschehen machen.
Die erschreckende Statistik spricht Bände
Während die Ampel-Politiker sich in moralischer Empörung üben, zeichnen die offiziellen Zahlen ein erschütterndes Bild: Im vergangenen Jahr wurden 761 Gruppenvergewaltigungen polizeilich erfasst. Dies bedeutet im Durchschnitt mehr als zwei Fälle - jeden einzelnen Tag. Besonders alarmierend: Die Hälfte aller Tatverdächtigen besitzt keine deutsche Staatsbürgerschaft.
Die nackten Zahlen der letzten Jahre: 2022 wurden 789 Fälle registriert, 2021 waren es 677, 2020 lag die Zahl bei 704 und 2019 bei 710 Fällen.
Die verschwiegene Wahrheit hinter den Statistiken
Was die offiziellen Zahlen nicht zeigen: Experten gehen von einer erheblichen Dunkelziffer aus. Die tatsächliche Anzahl der Übergriffe dürfte deutlich höher liegen. Während sich besorgte Bürger und Eltern bundesweit zusammenschließen, um auf diese unhaltbaren Zustände aufmerksam zu machen, verschanzt sich die Ampel-Koalition hinter einer Mauer aus ideologischer Verweigerung.
Das Versagen der Politik auf ganzer Linie
Besonders erschreckend ist die Reaktion der Regierungsparteien auf Merz' Vorstoß. Anstatt sich der Problematik ernsthaft anzunehmen und nach Lösungen zu suchen, wird der Überbringer der schlechten Nachrichten attackiert. Diese Verweigerungshaltung zeigt einmal mehr, wie weit sich Teile der politischen Elite von den Sorgen und Nöten der Bürger entfernt haben.
Die Zahlen und Fakten lassen sich nicht wegdiskutieren, auch wenn manche Politiker dies gerne täten. Es wird höchste Zeit, dass die Regierung ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und sich der Realität stellt - zum Schutz aller Bürger in unserem Land.

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