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25.03.2025
15:38 Uhr

Alarmierend: Covid-Impfungen erhöhen massiv das Risiko für Gürtelrose und andere Erkrankungen

Eine neue, in Südkorea durchgeführte Studie enthüllt erschreckende Zusammenhänge zwischen Covid-19-Impfungen und einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen. Die Ergebnisse dürften all jene bestätigen, die von Anfang an vor den überstürzt zugelassenen Impfstoffen gewarnt haben. Besonders brisant: Das Risiko für bestimmte Erkrankungen steigt bei Geimpften um mehr als das Doppelte.

Dramatische Risikoerhöhung bei Geimpften

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Menschen, die sich einer Covid-19-Impfung unterzogen haben, tragen ein um 140% erhöhtes Risiko für Haarausfall. Das Risiko für Gürtelrose steigt sogar um 134%. Auch andere Leiden wie Innenohrerkrankungen (137% höheres Risiko) und Warzen (120% erhöhtes Risiko) treten bei Geimpften signifikant häufiger auf. Diese alarmierenden Befunde werfen ein völlig neues Licht auf die von der Politik so vehement propagierte Impfkampagne.

Vernachlässigte Risiken kommen ans Licht

Während sich bisherige Untersuchungen hauptsächlich auf schwerwiegende Nebenwirkungen konzentrierten, deckt diese Studie nun auch die bisher weitgehend ignorierten "leichteren" Folgen auf. Die Liste der Beschwerden ist lang: Von Menstruationsstörungen über Zahnfleischerkrankungen bis hin zu Tinnitus - die Bandbreite der möglichen Impffolgen übersteigt bei weitem das, was uns Politik und Mainstream-Medien jahrelang weismachen wollten.

Kritische Stimmen bestätigt

Die Ergebnisse bestätigen die Warnungen kritischer Experten, die von Anfang an auf die mangelnde Erforschung der neuartigen mRNA-Impfstoffe hingewiesen haben. Besonders pikant: Eine weitere aktuelle Studie zeigt, dass die in den Impfstoffen enthaltenen Lipid-Nanopartikel ins Herz und andere zentrale Organe wandern können - ein Mechanismus, der möglicherweise die vielen berichteten Herzprobleme nach Impfungen erklärt.

Die Forscher kommen zu dem eindeutigen Schluss, dass Geimpfte "ein wesentlich höheres Dreimonatsrisiko für ein breites Spektrum an zufälligen, nicht schwerwiegenden Ereignissen" aufweisen als Ungeimpfte. Eine Erkenntnis, die die verantwortlichen Politiker in erhebliche Erklärungsnot bringen dürfte.


Haftungsausschluss und redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider und basiert auf sorgfältiger Recherche der zitierten Studien. Dennoch empfehlen wir jedem Leser, sich selbst ein umfassendes Bild zu machen und weitere Quellen zu konsultieren. Die getroffenen Aussagen stellen keine medizinische Beratung dar.

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