Alarmierend: Algerische Straftäter verursachen Kriminalitätsexplosion in Deutschland

Die jüngst veröffentlichten Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2024 offenbaren eine erschreckende Realität, die von der Mainstream-Presse bisher weitgehend ignoriert wurde: Eine kleine Gruppe von gerade einmal 20.548 in Deutschland wohnhaften Algeriern ist für sage und schreibe 44.786 Straftaten verantwortlich. Diese schockierende Überrepräsentation in der Kriminalstatistik wirft ein grelles Licht auf das Versagen der deutschen Migrationspolitik.

Dramatische Zahlen enthüllen das wahre Ausmaß

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den registrierten 11.143 algerischen Tatverdächtigen wurde mehr als jeder Einzelne im Durchschnitt gleich mehrfach straffällig. Selbst wenn man die 8.491 ausländerrechtlichen Verstöße herausrechnet, bleiben noch immer 36.295 "klassische" Straftaten - eine unfassbare Quote, die Algerier um den Faktor 30,7 in der Kriminalstatistik überrepräsentiert.

Gewaltdelikte besonders besorgniserregend

Besonders alarmierend ist die hohe Zahl schwerer Gewaltdelikte. Das Bundeskriminalamt verzeichnete 2.352 Gewaltdelikte, darunter 1.447 Fälle gefährlicher oder schwerer Körperverletzung. Hinzu kommen 836 Raubdelikte sowie - besonders erschütternd - 52 schwere Sexualstraftaten und 17 Fälle von Mord und Totschlag.

Symptom einer gescheiterten Politik

Diese Zahlen sind mehr als nur Statistik - sie sind ein deutliches Zeichen für das systematische Versagen der deutschen Migrations- und Sicherheitspolitik. Während die Ampel-Regierung weiterhin von gelungener Integration schwärmt, zeichnet die Realität ein völlig anderes Bild: Mit einem Ausländeranteil von 41,8 Prozent an allen Tatverdächtigen bei einem Bevölkerungsanteil von nur 16,8 Prozent wird deutlich, dass die bisherige Politik gescheitert ist.

Handlungsbedarf ist dringend

Diese alarmierenden Zahlen erfordern ein sofortiges Umdenken in der deutschen Sicherheits- und Migrationspolitik. Es kann nicht sein, dass eine verschwindend kleine Gruppe von Menschen für ein derart überproportionales Maß an Kriminalität verantwortlich ist, während die Politik wegschaut oder das Problem kleinredet. Die Sicherheit der Bürger muss wieder oberste Priorität haben.

Die Statistik zeigt eindeutig: Es ist höchste Zeit für eine Kehrtwende in der deutschen Migrationspolitik. Statt weiter die Augen zu verschließen, braucht es jetzt ein konsequentes Durchgreifen und eine Politik, die sich wieder am Wohl der eigenen Bevölkerung orientiert.