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Vermögen mit Gold vor Finanzcrash, Rezession und Co. sichern

In den aktuell unsicheren Zeiten ist es wichtig, einen Langzeitplan zu haben und zu nutzen, um für den Ernstfall der Rezession und die daraus resultierenden Folgen vorbereitet zu sein. Denn es ist nicht unwahrscheinlich, dass wir in den kommenden Jahren und Jahrzehnten einen globalen Finanzcrash erleben werden. Die aktuelle Inflationsrate deutet bereits darauf hin, dass das bestehende System immer weiter ins Wanken gerät. Eine Rezession ist ebenso ein mögliches Szenario.

Um diese Zeiten möglichst unbeschadet überstehen zu können, sollten Sie sich frühzeitig Gedanken darüber machen, welche Werte auch durch einen Crash und über eine Rezession hinaus behalten bleiben. Hier gibt es viele Optionen und Gold ist ohne Frage ein zentraler Teil der langfristigen Wertsicherung.

Mögliche Szenarien:

  • Geldentwertung
  • Staatliche Finanzkontrolle
  • Mögliche Enteignung
  • Mögliches Goldverbot

Bildquelle: Piscine26 / via Shutterstock

Warum kommt der Crash?

Bevor wir uns damit beschäftigen, wie Sie sich mit Gold durch schwierige Finanzzeiten retten können, sollten wir einen Blick auf die möglichen Szenarien legen. Ein Finanzcrash kann durch diverse Faktoren bestimmt sein. Von einer globalen Konfliktsituation bis hin zur platzenden Kreditblase, es gibt viele Möglichkeiten.

In den vergangenen Jahren gab es einen rapiden Anstieg der privaten und staatlichen Verschuldung. Dies ist zum Teil auf die Corona-Pandemie zurückzuführen, aber auch durch die globale Zinspolitik. Die Zentralbanken haben durch Niedrigzinsen und sogar den Nullzins ein System kreiert, das Konsumenten aller Einkommensklassen in eine finanzielle Kreditabhängigkeit gebracht hat. Die direkten Auswirkungen dieses Vorgehens sind am besten auf dem Immobilienmarkt zu erkennen. Die Vergabe von günstigen Immobilienkrediten hat die Nachfrage für Kaufobjekte und somit die Immobilienpreise drastisch erhöht.

So haben Konsumenten Kreditzusagen erhalten, die häufig in keinem Verhältnis zum Einkommen stehen – insbesondere mit Blick auf die Möglichkeit, dass die Zinspolitik sich in den kommenden Jahren ändern wird. Bereits jetzt hat die US-Zentralbank auf die steigende Inflation (Höchststand seit 40 Jahren) reagiert und den Leitzins angehoben. Sobald Anschlussfinanzierungen fällig werden und alte Kreditverträge auslaufen, werden viele nicht mehr in der Lage sein, die neue Zinslast zu finanzieren – es wird unweigerlich zu einem Einbruch am Immobilienmarkt kommen.

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Aber nicht nur Immobilien sind betroffen. Auch Unternehmerkredite oder Finanzierungspläne für Studierende werden zu neuen Konditionen vergeben werden.

Ein steigender Zinssatz wird einen finanziellen Kollaps ohne Frage begünstigen. Viele Privathaushalte werden drastische Änderungen vornehmen müssen und die Schuldenfalle kaum vermeiden können. Die Folge würde unter anderem eine Welle von Privatinsolvenzen sein.

Ein weiterer Bereich, der langfristig die finanzielle Situation ändern wird, ist die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung unseres Alltags. Hier steht insbesondere der mögliche Wegfall von Millionen von Jobs im Mittelpunkt. Werden klassische Zuarbeiterjobs automatisiert, wird der Arbeitsmarkt in kurzer Zeit mit Arbeitssuchenden überschwemmt. Mögliche Lösungsansätze werden bereits heute durch das allgemeine Grundeinkommen angedeutet – ein solches Vorgehen würde den Staat schnell an seine Grenzen bringen. Auch hier wäre die Folge der finanzielle Kollaps.

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Was sind die Folgen von instabilen Finanzmärkten?

Unabhängig davon, was der finale Auslöser für einen globalen oder auch lokal begrenzten Finanzcrash sein könnte, die Folgen werden ähnlich sein:

  • Geldentwertung
  • Staatliche Finanzkontrolle
  • Mögliche Enteignung
  • Mögliches Goldverbot

Kurz gesagt, es wird im Ernstfall schwierig werden, mit klassischen Mitteln wie einem geregelten Einkommen und etwas Erspartem die Krise zu überstehen. Die Geldentwertung wird ohne Frage das erste Anzeichen dafür sein, dass die Finanzkrise bevorsteht. Durch die aktuell hohe Inflation steigt der Preis für Konsumgüter zunehmend an – davon betroffen sind vor allem Alltagsgüter, die wir zum Überleben benötigen.

Gleichzeitig hat der Krieg in der Ukraine aufgezeigt, wie abhängig wir von moderaten Energiepreisen sind. Der Konflikt hat die Energiekosten über Nacht in die Höhe schnellen lassen und nur hat dies Auswirkungen auf alle Bereiche. Auch die hohen Kosten für Strom und Gas tragen zur Inflation bei.

Wenn Sie also in den kommenden Jahren immer weniger für Ihr Geld bekommen, nützt auch ein volles Bankkonto recht wenig. Denn eine Geldentwertung hebelt den gesamten Mechanismus der Finanzkraft aus.

Im absoluten Extremfall werden eine hohe Inflationsrate und die Entwertung unseres Geldes den Staat in eine hohe Drucksituation bringen. Früher oder später wird es notwendig sein, eine Reihe von Kontrollmechanismen zu aktivieren, um den Staat funktionsfähig zu halten. Solche Mechanismen können sehr unterschiedlich aussehen. Von einer staatlichen Kontrolle der Lebensmittelproduktion bis hin zu einem Goldverbot ist hier viel denkbar.

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Mit Gold auf die Krise vorbereiten

Warum also ist ausgerechnet Gold ein sicherer Hafen in turbulenten Finanzzeiten. Die Antwort auf diese Frage ist vielschichtig. Zum einen ist Gold seit Jahrtausenden ein Wert, auf den die Menschheit immer wieder zurückgegriffen hat. Dies bedeutet, dass hier eine positive Reputation besteht, der sowohl der Privatmarkt als auch der Staat und die Kapitalwelt vertrauen. Das hohe Vertrauen in Gold wird das edle Metall selbst in der Krise zu einem verlässlichen Zahlungsmittel oder Tauschmittel machen.

Ein mögliches Goldverbot könnte dazu führen, dass der Wert des Materials weiter steigt. Ein Goldverbot würde bedeuten, dass der Staat Gold aus dem Privatbesitz entnimmt. Offiziell bekannte Goldvorräte würden hier zuerst angegeben. Also Gold, das offiziell beim Finanzamt angeben ist und – oder sich in einem Schließfach bei der Bank befindet, würde durch den Staat konfisziert und vom Markt genommen. Dies würde zu einer Goldknappheit führen, was wiederum den Preis für das verbleibende Gold in die Höhe treiben würde. Aktuell könne Sie im Tafelgeschäft für bis zu 1.999,99 Euro Gold erwerben, ohne persönliche Daten angeben zu müssen.

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Physisches Gold kaufen

Um in der Krise ungehindert auf das Gold zugreifen zu können, ist es wichtig, in physisches Gold zu investieren. Das sogenannte Papiergold, das Sie zum Beispiel in der Form von EFTs erwerben können, wäre bei einem Börsencrash ebenfalls wertlos.

Physisches Gold hingegen kann abverkauft oder als Tauschmittel eingesetzt werden. Dafür könnten Sie ein Goldportfolio aus verschiedenen Anlageprodukten aufbauen zum Beispiel:

Kleine Stückelungen für Münzen und Barren aus Gold sind zwar etwas teurer als große Stückelungen, dafür lassen sie sich in der Not leichter verkaufen. Sie können außerdem besser für den Tauschhandel eingesetzt werden.

Setzen Sie auch auf Diversifikation Ihres Edelmetall Portfolios und investieren Sie auch in Silber als Krisenschutz und als Inflationsschutz.

Nutzen Sie das abwechslungsreiche Portfolio von Kettner-Edelmetalle, um ein Gold-Depot aufzubauen. Wir beraten Sie gerne zu den einzelnen Angeboten. Informieren Sie sich über die vielseitigen Möglichkeiten der Goldanlage und die vielen Vorteile, die Gold als Wertanlage mit sich bringt. Wir offerieren dafür hochwertige Inhalte in der Form von Artikeln, E-Books und Ratgebern. Sehr beliebt ist unser Youtube-Kanal. Dort gibt es regelmäßig spannende Insider-Informationen zu relevanten Themen.

Schauen Sie sich doch gerne auch unsere Videos auf unserem YouTube-Kanal und – oder nutzen Sie unsere kostenlose Kettner Edelmetalle App – So haben Sie stets Ihren gesamten Edelmetall-Bestand, Charts und News auf einen Blick.

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