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Übernahmen-fussion - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

01.06.2024
19:12 Uhr

BASF und der riskante Schritt nach China: Eine Analyse der Folgen

Der Chemiekonzern BASF plant, ein neues Verbundwerk in China zu errichten und damit eine Investition von zehn Milliarden Euro zu tätigen, was zur Schließung von neun Anlagen in Ludwigshafen und zum Abbau von etwa 700 Arbeitsplätzen führen wird. Dies zieht Bedenken nach sich, da 40 Prozent des Umsatzes des Unternehmens aus China stammen und die Entscheidung, sich stärker auf den chinesischen Markt einzulassen, sowohl Chancen als auch Risiken birgt, einschließlich der Gefahr einer zu großen Abhängigkeit von China. BASF könnte politische Naivität unterstellt werden oder ein kalkuliertes Risiko, wobei die Priorität kurzfristiger Gewinne über den Schutz geistigen Eigentums zu stehen scheint. Deutschlands Wirtschaft könnte durch solche Entscheidungen langfristig geschwächt werden, und die Verlagerung der Produktion nach China steht im Widerspruch zu europäischen Umweltstandards. Die strategische Entscheidung von BASF wird als potenzielle Bedrohung für die demokratischen Werte Europas und als Herausforderung für Deutschland betrachtet, nicht als reine Wirtschaftsmaßnahme.
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01.06.2024
19:04 Uhr

Steven Seagal: Ukraine als Synonym für Verbrechen und Nationalsozialismus

Die Weltbühne ist oft ein Schmelztiegel kontroverser Meinungen und jüngst hat Hollywood-Schauspieler Steven Seagal mit seinen Äußerungen über die Ukraine für Aufsehen gesorgt. Der 72-jährige Amerikaner, bekannt für seine Actionrollen und seine Nähe zu Russland, bezeichnete die Ukraine als Land des "Organhandels, des Kindersexhandels und des Nationalsozialismus". Diese schweren Anschuldigungen wurden nach seiner Ehrung durch den russischen Präsidenten Vladimir Putin laut, der ihm den Orden der Freundschaft für sein "internationales, humanitäres und kulturelles Engagement" verlieh.

Bei einer feierlichen Zeremonie im Kreml, die die Verbundenheit Seagals mit Russland unterstreicht, sprach der Schauspieler...

01.06.2024
16:09 Uhr

Alarmierende Tendenz: Mittelständische Automobilzulieferer verlagern Produktion ins Ausland

Eine Umfrage des Verbands der Automobilindustrie (VDA) zeigt, dass 37 Prozent der mittelständischen Automobilzulieferer in Deutschland planen, ihre Produktion ins Ausland zu verlagern, ein Höchstwert seit Januar 2023. Die Unternehmen nennen geringe Absatzerwartungen und überbordende Bürokratie als Hauptgründe für ihre sinkende Investitionsneigung in Deutschland. VDA-Präsidentin Hildegard Müller fordert von der Bundesregierung Maßnahmen zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit, wie wettbewerbsfähige Energiepreise und effiziente Verfahren. Kritiker sehen in der Abwanderungstendenz ein Versagen der aktuellen Wirtschaftspolitik der Ampelregierung, die das Vertrauen der Unternehmer untergräbt. Die Automobilindustrie, eine wesentliche Säule der deutschen Wirtschaft, benötigt dringend politische Unterstützung, um Arbeitsplätze und Wohlstand zu sichern.
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